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Blog #4 // 3. November 2021:
Was hat sich im LifeMission "Deep Dive" Workshop vor zwei Wochen ergeben?
Die Zeit wird es zeigen. Es ist nicht immer so einfach und klar, gewisse Dinge sind auch in Worten nicht einfach beschreibbar. Aber was hörten und sahen: Ein tiefgründiger Austausch zu den wesentlichen Themen des Lebens in einem hoch reflexiven Kreis von Menschen, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und auf erfolgreiche berufliche und persönliche Entwicklungen schauen. Und sich, im Wissen, privilegiert zu sein, mit den Fragestellungen befassen:
Wohin will ich noch?
Was erfüllt mich wirklich?
Was will ich eigentlich?
Signifikante persönliche Entwicklungen waren zum Greifen spürbar. Zum Teil subtil wie die Erkenntnis, wie umfassend und schnell wir auf die vermeintlichen Erwartungen von Anderen vorauseilend reagieren. Oder die Wichtigkeit von erfüllenden, freundschaftlichen Beziehungen, die auch gepflegt und genährt werden müssen. Und auch weniger subtile Dinge wie Entscheide, eine konkrete Veränderung vorzunehmen und ein toxisches berufliches Umfeld zu verlassen. Und immer wieder viel Lachen, Berührtsein, auch mal eine Träne, wenn wir uns als Menschen auch zeigen und gesehen werden mit all unseren Herzenswünschen, Ambitionen und kühnen Träumen.
Wir haben einander gegenseitig gestützt und inspiriert, den Raum und Zeit geteilt, gemeinsam gelernt und Erkenntnisse über uns und unser Wirken in der Welt erhalten. Wir haben Unterstützer:innen für unseren, spezifischen eigenen Weg gefunden, vielleicht auch Freunde. Sicher neue Hoffnung, Lebendigkeit und Begeisterung für uns und unser nächstes Umfeld.
Was hat sich im LifeMission "Deep Dive" Workshop vor zwei Wochen ergeben?
Die Zeit wird es zeigen. Es ist nicht immer so einfach und klar, gewisse Dinge sind auch in Worten nicht einfach beschreibbar. Aber was hörten und sahen: Ein tiefgründiger Austausch zu den wesentlichen Themen des Lebens in einem hoch reflexiven Kreis von Menschen, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und auf erfolgreiche berufliche und persönliche Entwicklungen schauen. Und sich, im Wissen, privilegiert zu sein, mit den Fragestellungen befassen:
Wohin will ich noch?
Was erfüllt mich wirklich?
Was will ich eigentlich?
Signifikante persönliche Entwicklungen waren zum Greifen spürbar. Zum Teil subtil wie die Erkenntnis, wie umfassend und schnell wir auf die vermeintlichen Erwartungen von Anderen vorauseilend reagieren. Oder die Wichtigkeit von erfüllenden, freundschaftlichen Beziehungen, die auch gepflegt und genährt werden müssen. Und auch weniger subtile Dinge wie Entscheide, eine konkrete Veränderung vorzunehmen und ein toxisches berufliches Umfeld zu verlassen. Und immer wieder viel Lachen, Berührtsein, auch mal eine Träne, wenn wir uns als Menschen auch zeigen und gesehen werden mit all unseren Herzenswünschen, Ambitionen und kühnen Träumen.
Wir haben einander gegenseitig gestützt und inspiriert, den Raum und Zeit geteilt, gemeinsam gelernt und Erkenntnisse über uns und unser Wirken in der Welt erhalten. Wir haben Unterstützer:innen für unseren, spezifischen eigenen Weg gefunden, vielleicht auch Freunde. Sicher neue Hoffnung, Lebendigkeit und Begeisterung für uns und unser nächstes Umfeld.
Blog #3 // 22. April 2021: Mit Poesie innehalten
Life itself is not meaningful.
It is meaningful only if you can
sing a song of the eternal,
if you can release some fragrance
of the divine, of the godly,
if you can become a lotus flower
- deathless, timeless.
If you can beautify this existence,
if you can become a blessing
to this existence, only then
does life have significance;
otherwise it is pointless.
It is like an empty canvas:
you can go on carrying it your
whole life and you can die under
its weight, but what is the point?
Paint something on it!
(Autor unbekannt)
Life itself is not meaningful.
It is meaningful only if you can
sing a song of the eternal,
if you can release some fragrance
of the divine, of the godly,
if you can become a lotus flower
- deathless, timeless.
If you can beautify this existence,
if you can become a blessing
to this existence, only then
does life have significance;
otherwise it is pointless.
It is like an empty canvas:
you can go on carrying it your
whole life and you can die under
its weight, but what is the point?
Paint something on it!
(Autor unbekannt)
Blog #2 // 6. Oktober 2020: Was in Krisen zählt (Michael Bordt)
LifeMission-Ressourcen - Reduced to the max
Im 2009 erschienen Büchlein von Professor Michael Bordt (https://www.zsverlag.de/buecher/was-in-krisen-zaehlt-michael-bordt/) nimmt er Krisensituation in den Fokus und zieht ein Fazit, welche Dinge wesentlich sind. Es liest sich wie ein guter Ratgeber für die aktuelle, ungewissen Corona-Zeit. Auf das absolut wesentliche verdichtet nennt er folgende 5 Punkte:
1. Genügend und guter Schlaf
2. Bewegung für einen gesunden Körper
3. Regelmässige Meditation
4. Zugehörigkeit zu einem Freundeskreis
5. Sinnvolle Tätigkeit
Wir fügen an: ein Life Mission-Workshop - hier gehts zu den nächsten Daten
LifeMission-Ressourcen - Reduced to the max
Im 2009 erschienen Büchlein von Professor Michael Bordt (https://www.zsverlag.de/buecher/was-in-krisen-zaehlt-michael-bordt/) nimmt er Krisensituation in den Fokus und zieht ein Fazit, welche Dinge wesentlich sind. Es liest sich wie ein guter Ratgeber für die aktuelle, ungewissen Corona-Zeit. Auf das absolut wesentliche verdichtet nennt er folgende 5 Punkte:
1. Genügend und guter Schlaf
2. Bewegung für einen gesunden Körper
3. Regelmässige Meditation
4. Zugehörigkeit zu einem Freundeskreis
5. Sinnvolle Tätigkeit
Wir fügen an: ein Life Mission-Workshop - hier gehts zu den nächsten Daten
Blog #1 // 24. Februar 2020: Burn-out, Bore-out - Was hat LifeMission damit zu tun?
Erfahrungsbericht aus der Komplementärtherapie-Praxis von Edith Hauser.
In meiner Praxis begleite ich unter anderem Menschen mit Erschöpfungs-Depressionen und Burn-out. In der 6 bis 12-monatigen Begleitung zeigt sich oft ein unterliegendes Thema, welches auch als "Bore-Out" bezeichnet wird - Wenn eine Unterforderung sich breit macht oder das Leben, die Tätigkeit keine Freude mehr bereiten und nur noch wenig oder gar nicht sinnstiftend sind, den Menschen innerlich blockieren und sich eine Leere ausbreitet. Die Symptome können wie beim Burn-out von Erschöpfung mit gleichzeitiger innerer Unruhe, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Freudlosigkeit bis hin zu Depression u.v.m. sein. Der Fokus der Shiatsu Therapie liegt in den ersten Monaten typischerweise auf der Wiederherstellung der Stabilität. In der Behandlung geht es dabei um Themen wie Beruhigung des Nervensystems (meistens sind die Wasser-Meridiane Blase und Niere betroffen) sowie um Erdung, innere Stabilität und Erkennung der eigenen Bedürfnisse (über die Erd-Meridiane Magen und Milz). Wenn das System sich beruhigen konnte und sich die Klient*innen stabiler fühlen, lade ich sie in meinen Shiatsu Sitzungen in einem nächsten Schritt ein, sich mit Life Mission Fragen auseinander zu setzen. Über Gespräche, Berührung-Empfangen sowie Körper- und Geist-Wahrnehmungsschulung tasten sie sich an diese Themen heran: Wie kann ich mich wieder mit mir verbinden, zu neuer Lebendigkeit finden und notwendige Veränderungen in meinem Lebensalltag in die Wege leiten? So können Menschen nach einem Burn-out nicht nur gesunden. Sie kommen auch bewusster und klarer aus diesem Prozess. Sie lernen, sich selber zu stabilisieren, ihre Ressourcen zu aktivieren, wieder lebendig zu werden, einen (neuen Sinn zu erkennen) und erste Schritte zu machen, um ein erfüllteres Leben zu führen.
Was ist Shiatsu? Wie hilft mir Shiatsu die emotionale Stabilität zu erreichen?
Erfahrungsbericht aus der Komplementärtherapie-Praxis von Edith Hauser.
In meiner Praxis begleite ich unter anderem Menschen mit Erschöpfungs-Depressionen und Burn-out. In der 6 bis 12-monatigen Begleitung zeigt sich oft ein unterliegendes Thema, welches auch als "Bore-Out" bezeichnet wird - Wenn eine Unterforderung sich breit macht oder das Leben, die Tätigkeit keine Freude mehr bereiten und nur noch wenig oder gar nicht sinnstiftend sind, den Menschen innerlich blockieren und sich eine Leere ausbreitet. Die Symptome können wie beim Burn-out von Erschöpfung mit gleichzeitiger innerer Unruhe, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Freudlosigkeit bis hin zu Depression u.v.m. sein. Der Fokus der Shiatsu Therapie liegt in den ersten Monaten typischerweise auf der Wiederherstellung der Stabilität. In der Behandlung geht es dabei um Themen wie Beruhigung des Nervensystems (meistens sind die Wasser-Meridiane Blase und Niere betroffen) sowie um Erdung, innere Stabilität und Erkennung der eigenen Bedürfnisse (über die Erd-Meridiane Magen und Milz). Wenn das System sich beruhigen konnte und sich die Klient*innen stabiler fühlen, lade ich sie in meinen Shiatsu Sitzungen in einem nächsten Schritt ein, sich mit Life Mission Fragen auseinander zu setzen. Über Gespräche, Berührung-Empfangen sowie Körper- und Geist-Wahrnehmungsschulung tasten sie sich an diese Themen heran: Wie kann ich mich wieder mit mir verbinden, zu neuer Lebendigkeit finden und notwendige Veränderungen in meinem Lebensalltag in die Wege leiten? So können Menschen nach einem Burn-out nicht nur gesunden. Sie kommen auch bewusster und klarer aus diesem Prozess. Sie lernen, sich selber zu stabilisieren, ihre Ressourcen zu aktivieren, wieder lebendig zu werden, einen (neuen Sinn zu erkennen) und erste Schritte zu machen, um ein erfüllteres Leben zu führen.
Was ist Shiatsu? Wie hilft mir Shiatsu die emotionale Stabilität zu erreichen?